Mehr als nur das Tor zum Baikalsee – welche Sehenswürdigkeiten Irkutsk zu einem Highlight auf der Transsib-Route machen.
Irkutsk ist wohl die beliebteste Station entlang der Transsibirischen Eisenbahn auf dem Weg von Moskau zu den östlichen Zielen der legendären Zugstrecke.
Kein Wunder, denn mit nur 70 km Entfernung zum Baikalsee ist die Stadt der ideale Ausgangspunkt, um das Westufer des Sees zu erkunden. Zudem verfügt die inoffizielle Hauptstadt Ostsibiriens über ein reiches kulturelles Erbe und viele charmante Ecken.
Im Unterschied zu anderen sibirischen Städten ist in Irkutsk ein ausgeprägtes touristisches Flair spürbar.
Dies liegt nicht nur an der grünen Linie, die Besucher:innen den Weg entlang der Sehenswürdigkeiten von Irkutsk weist.
Auch größere, touristisch ausgerichtete Projekte wie das 130 Kvartal, ein Viertel mit typischen sibirischen Holzhäusern, in denen moderne Restaurants, Bars, Cafés und Museen untergebracht sind, geben der Stadt an der Angara einen bunten und hippen Anstrich.
Daneben kann man in Irkutsk auch einiges über die russisch-sibirische Geschichte lernen und erleben.
In diesem Artikel beschreibe ich meinen Stadtrundgang entlang des touristischen Pfads der Stadt, die den mythischen Babr beheimatet.
Meine Erfahrungen in Irkutsk
Ankunft mit der Transsibirischen Eisenbahn
Die gut 19-stündige Fahrt von Krasnojarsk war ein aufregender Abschnitt meiner Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn.
Nachdem ich auf diesem Reiseabschnitt eine der weniger angenehmen menschlichen Erfahrungen während meines Monats in Russland überstanden habe, komme ich früh am Morgen um 8:47 Uhr in Irkutsk an.
Und der Hauptbahnhof Irkutsk-Passazhirsky hebt meine Stimmung direkt mit seiner freundlich-farbigen, klassizistischen Fassade.
Vom Bahnhof aus nehme ich ein Taxi zu meinem Hostel und zahle dabei nur 350 statt 500 Rubel, was ich als kleines Erfolgserlebnis meiner Verhandlungskunst verbuche.
Die dritte Wiedergutmachung der unangenehmen Anreise erlebe ich schließlich in meiner Unterkunft.
Sibirische Gastfreundschaft
Während meines Aufenthalts im „Rolling Stones Hostel“ – heute „Montana Hostel“ – erlebe ich außergewöhnliche Gastfreundschaft.
Ohne irgendeine erwartete (oder angenommenen) Gegenleistung organisieren mir die beiden Gastgeber meinen Trip zum Baikalsee, leihen mir eine russische SIM-Karte und servieren mir ein quasi-veganes Frühstück – nun ja, letzteres sind dann halt die Bohnen vom englischen Frühstück.
Diese Erfahrung bleibt mir auf jeden Fall als kleines Highlight dieser Russland-Reise in Erinnerung.
Sehenswürdigkeiten Irkutsk | Die Grüne Linie
Für eine schnelle Besichtigung der Irkutsk Sehenswürdigkeiten folge ich – ähnlich wie in Jekaterinburg – der grünen Touristen-Linie.
Vom Stadtzentrum aus mache ich mich auf den Weg zum Angara-Ufer und bestaune unterwegs die schönen traditionellen Bauten, insbesondere die zahlreichen einstöckigen sibirischen Holzhäuser.
Im Gegensatz zu anderen sibirischen Städten wie Nowosibirsk oder Krasnojarsk ist das Stadtbild Irkutsks weniger vom 20. Jahrhundert geprägt und hat sich einen provinziellen Charme bewahrt. Zwar gibt es auch hier monströse, sowjetische Verwaltungsgebäude, aber sie dominieren nicht das Stadtbild.
1. Moskauer Tor
Ich laufe entlang der Straße der Ereignisse im Dezember, einer der ältesten Straßen und ehemaligen Haupteingangsstraße der Stadt zur ersten markanten Sehenswürdigkeit am Flussufer.
Ein erst kürzlich wieder errichteter Triumphbogen am Ufer der Angara, der im frühen 19. Jahrhundert das Eingangstor zur Stadt bildete und 1925 zerstört wurde.
2. Jakow Pokhabow-Statue
Unweit des ehemaligen Stadttors steht bereits die Statue des kosakischen Stadtgründers Jakow Pokhabow – unmittelbar am Zusammenfluss von Angara und Irkut.
Genau hier erbaute Pokhabow im Jahr 1661 eine Holzfestung (Ostrog) und legte damit den Grundstein für die Stadt Irkutsk.
📌 Hintergrund
Das Engagement von Kosakenverbänden spielte bei der ‚Eroberung‘ Sibiriens, die bereits im 16. Jahrhundert unter der Führung Jermak Timofejewitschs begann, eine wesentliche Rolle.
Sie gründeten vielerorts Holzforts, um Gebiete zu besiedeln und zu kolonisieren.
Das Ostrog diente in dieser Form als Verteidigungssystem gegen indigene Völker und Nachbarstaaten.
Einige der prominenten Orte an der Transsib-Strecke sind daher auf die Gründung solcher Ostroge zurückzuführen.
Unter anderem auch Krasnojarsk, Omsk und Tschita.
3. Angara-Flusspanorama
Neben den historischen Lektionen gibt es hier eine tolle Aussicht zu genießen. Ich liebe ja Zusammenflüsse, und an diesem sonnigen Tag macht es besonders Spaß, auf der entspannten Promenade die himmelblaue Angara zu betrachten.
Die Kulisse kleiner Uferhäuser und vereinzelter Hügel im Hintergrund ist malerisch. Das Unterhaltungsprogramm an der Promenade richtet sich hauptsächlich an Kinder, und die grüne Linie hat für mich gerade erst begonnen.
Also geht es weiter auf dem Pfad der kulturellen Sehenswürdigkeiten von Irkutsk.
4. Kathedrale der Offenbarung
Praktisch zu Füßen der Statue des Gründungsvaters liegt die imposante Kathedrale der Offenbarung mit ihren goldenen Zwiebelkuppeln und vielseitigen Fassadenelementen.
Neugierig wage ich mich ins Innere und lerne, dass in russisch-orthodoxen Kirchen lediglich weibliche Personen ihr Haupt bedecken sollen.
Während ich als nicht-weiblicher Gast des Gotteshauses meine Kappe abnehme, wird eine weibliche Mitreisende, die ihr Haupt unbedeckt lässt, von einem Geistlichen freundlich gebeten, diesen Zustand zu ändern.
In einigen Kirchen liegen auch Tücher für die Notbedeckung bereit.
Ansonsten unterscheiden sich orthodoxe Kirchen von westlichen Gotteshäusern durch das Fehlen von Sitzbänken; Gottesdienste werden im Stehen abgehalten.“
5. Gedenkpark „Helden des Vaterländischen Krieges„
Direkt gegenüber der Kathedrale erkunden wir den zentralen Gedenk-Komplex zu Ehren der Helden des Großen Vaterländischen Krieges.
Der Park ist gut besucht: Soldat:innen und uniformierte Schüler:innen marschieren umher, teils zur Vorbereitung auf den Tag des Sieges am 9. Mai, teils für die traditionelle Wachablösung am Ewigen Feuer.
Schulklassen und ältere Menschen legen Blumen ab.
Ich besuche den Ort kurz vor den großen Zeremonien im Mai 2016, daher ist der Besucherandrang möglicherweise höher als zu anderen Zeiten.
Unabhängig davon sind auch ausländische Besucher willkommen, das Ewige Feuer vor dem Haus der Sowjets und die Gedenkbüste zu besuchen, um den im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus der Region Irkutsk und Sibirien Respekt zu zollen.
6. Liebesbrücke
Hinter der markanten Büste im Gedenkpark führt eine Treppe zu einer Fußgängerbrücke mit einem tollen Blick auf die Angara – und auf eine belebte Hauptstraße.
Hier erregt eine größere Schülergruppe durch ausgelassenes Winken die Aufmerksamkeit der Autofahrer:innen, was mit einem freundlichen Hupkonzert belohnt wird.
Hinter dem Gedenkpark stoße ich auf dem Weg zum zentralen Platz der Stadt auf ein weiteres. Auf dem Weg entdecke ich ein paar weitere spannende Sehenswürdigkeiten Irkutsks, wie die Kirche im Namen des Erlösers, die als älteste Kirche der Stadt gilt.
Die heutige steinerne Struktur stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert und beeindruckt vor allem durch ihre Außenfresken mit den biblischen Heiligen sowie die unterschiedlich gestalteten Kuppeln und Turmspitzen.
Die Erlöserkirche ist eines der ältesten noch bestehenden Steingebäude in Sibirien.
8. Kirow-Platz
Der große Hauptplatz von Irkutsk, der Kirow-Platz, ist von rustikalen Sowjetgebäuden umgeben, lädt aber als offene Parkanlage durchaus zum Verweilen ein.
Hier herrscht eine ausgelassene Stimmung. Der Springbrunnen läuft auf Hochtouren, und überall hängen weiß-blau-rote Fahnengirlanden, die auf den bevorstehenden Tag des Sieges, Russlands wichtigsten Feiertag, hinweisen.
Bei herrlichem Frühlingswetter sind die Menschen ungehemmt am Flanieren, und ich selbst kann einer kleinen Foto-Session nicht widerstehen.
Sibirien zeigt sich hier – im Zentrum von Irkutsk – von seiner bunten Seite.
Im kleinen Skulpturenpark an der Ecke Lenin-Straße/Karl-Marx-Straße wacht ein Miniatur-Big Ben über mehrere kunstvolle Bronzeskulpturen.
Lustige Fotos mit den Drei Affen zu machen, ist hier absolut alternativlos.
Auch die schamanisch verzierten Bronze-Rinder wollen bestiegen werden. Ein unterhaltsamer Ort und passend für Fans russischer Skulpturenkunst.
Insgesamt stellt sich Irkutsk als sehr gepflegte Stadt mit offensichtlicher kultureller Ästhetik dar.
Daher gehört die gegenüber des Skulpturenparks platzierte Lenin-Statue dieses Mal nicht zwingend zu den Highlights der Sehenswürdigkeiten in Irkutsk, anders als in anderen sibirischen Städten.
10. Das 130 Kvartal und der Irkutsker Babr
Zum Abschluss der Grünen Linie treffe ich auf das symbolische Wahrzeichen der Stadt:
Der Babr ist ein chimäres Wesen aus sibirischem Tiger und Biberschwanz, das einen erlegten Riesen-Zobel im Maul trägt.
Interessanterweise ist der Zobel auch Wappentier von Nowosibirsk, was auf eine spielerische Rivalität zwischen den beiden sibirischen Großstädten hindeuten könnte …(?)
Diese mächtige Statue markiert den Eingang zum 130 Kvartal, einer Folklorestraße mit aneinandergereihten Holzhäusern, die zu originellen gastronomischen Erlebnissen einladen.
Ich besuche ein Konzept-Café, dessen Interieur von Flugzeugkabinen inspiriert ist. Leider habe ich von dem kreativen Interieur keine Fotos gemacht.
Ein weiteres Highlight unter den Sehenswürdigkeiten in Irkutsk ist das Dekabristenmuseum, welches sich allerdings nicht auf der grünen Linie befindet.
Die Dekabristen waren liberale Armee-Offiziere, die 1825 gegen das Zarentum rebellierten und nach Sibirien verbannt wurden.
Besonders beeindruckend sind die Geschichten der Frauen, die ihre verbannten Männer nach Irkutsk begleiteten und dort gemeinnützige Arbeit leisteten.
Das Museum bietet einen tiefen Einblick in diese bewegte Zeit und würdigt die historischen Figuren, die einen bedeutenden Teil der Geschichte Sibiriens und Russlands darstellen.
Sowohl die Ausstellungen als auch das historische Gebäude selbst sind äußerst sehenswert und machen die Besichtigung zu einem lohnenswerten Erlebnis.
12. Fußgängerzone
Nach dem Museumsbesuch schaue ich mir noch die Fußgängerzone in der Ulitsa Uritskogo an, die sich zwischen der Karl-Marx-Straße und dem sehr sowjetisch gestalteten, fast bedrohlich wirkenden Einkaufszentrum Torgovyy Kompleks erstreckt.
Hier entdecke ich einen Miniatur-Eiffelturm, der perfekt zum bereits gesichteten Mini-Big Ben passt und die Bezeichnung von Irkutsk als „Paris Sibiriens“ unterstreicht.
Solche kleinen, kreativen Überraschungen tragen zur einladenden Atmosphäre von Irkutsk bei und machen jede Erkundung zu einem Vergnügen.
Essen in Irkutsk
Irkutsk ist gut mit zahlreichen Restaurants jeder Couleur ausgestattet. Darunter natürlich auch moderne Restaurants mit kreativer Küche.
Ich bin zum Mittagessen allerdings in einer klassischen Stolovaja eingekehrt und habe mich dort mit russischen Kartoffel-, Kohl- und Buchweizenspezialitäten verwöhnen lassen.
Diese fast kultigen Kantinen-Restaurants sind ideal für hungrige Reisende mit knappem Budget. Die Auswahl und Qualität sind meistens gut, die Portionen üppig, und es gibt immer Optionen für Veggie-Freunde, besonders während der orthodoxen Fastenzeit in Russland.
In Irkutsk gibt es mehrere Stolovaja-Lokale, die du bei einer entsprechenden Suchanfrage auch auf Google Maps angezeigt bekommst.
Übernachten in Irkutsk
Meine Empfehlung wäre nach wie vor das Montana Hostel in der „Karla Libknekhta„-Straße, oder das ‚neue‘ Rolling Stones Hostel – jedenfalls, wenn du keinen höheren Komfort erwartest.
Vor allem hat mich hier die Gastfreundschaft der Inhaber begeistert. Sowohl bei meinem Empfang, als auch nach meiner Rückkehr von der Insel Olchon.
Das war am 9. Mai, dem „Tag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg“ – dem wichtigsten Feiertag in Russland.
Die Feierlichkeiten waren gerade vorbei, als ich in Irkutsk eintraf. Im Hostel wartet ein kleines Barbecue mit Shisha und Tiger Beer auf mich, organisiert von den Gastgebern. Nicht für mich – aber ich wurde explizit eingeladen.
Auch Freund:innen des Hauses schauen vorbei und ich habe an diesem Abend die Gelegenheit, mich vor allem mit Einheimischen zu unterhalten und ihre Perspektiven kennenzulernen.
Fazit
Irkutsk | Das Herz Sibiriens
Zu einer kompletten Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn gehört definitiv ein Aufenthalt am größten Süßwasserreservoir der Erde, dem Baikalsee.
Irkutsk ist für viele das Tor zu diesem Naturwunder in den Südsibirischen Gebirgen: Die meisten Zugreisenden halten hier, um einen Abstecher nach Listwjanka oder Olchon zu unternehmen.
Doch die Sehenswürdigkeiten von Irkutsk umfassen weit mehr als nur Bahnhof und Minibus-Haltestellen!
Ich habe hier, im Herzen Sibiriens, eine tolle Mischung aus sibirischer Geschichte, russischer Alltags- und Feiertagskultur sowie modernem Nachtleben erlebt.
Die Gastfreundschaft ist herausragend, und nirgends sonst während meiner Reise durch Russland und Sibirien hatte ich intensiveren Kontakt zu Einheimischen.
Mein persönliches Highlight ist natürlich das Ufer der Angara und deren Zusammenfluss mit dem Irkut.
Die charmante Ästhetik der Stadt wird durch die teils bunten, teils monumentalen Kuppeln der Kirchen sowie durch die überall eingestreuten Holzhäuser abgerundet.
Irkutsk ist farbenfroh, sauber, vielseitig und balanciert stabil auf der Schwelle zwischen Tradition und Moderne.
Ein einziger Tag reicht kaum aus, um die Sehenswürdigkeiten in Irkutsk vollständig zu erkunden.
Ich empfehle, je einen vollen Tag vor und nach der Tour zum Baikalsee einzuplanen, um das Beste aus beiden Welten zu erleben: die kulturellen Schätze der Stadt und die atemberaubende Natur von Sibirien.
Reisebegegnungen
Zwei Backpackerinnen in meinem Hostel brechen an diesem Nachmittag in Richtung Mongolei auf, um dort ein Pferd zu kaufen und durch das Land zu galoppieren – ein echtes Abenteuer!
Es ist inspirierend, auf Reisen Menschen mit unterschiedlichen Plänen und Erfahrungen zu treffen. Später werde ich noch weiteren Reisenden begegnen, die die Mongolei auf originelle Weise erkunden.
Bis dahin steht für mich der Baikalsee auf dem Plan.
Die Jungs vom Hostel haben alles für meine Tour organisiert – ich muss mich nur noch in das Verkehrsmittel der Wahl setzen.
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FAQ
Wo liegt Irkutsk?
Irkutsk liegt im zentralen Teil von Sibirien, im asiatischen Teil Russlands, etwa 70 Kilometer nördlich des südlichen Endes des Baikalsees. Die Stadt wird vom Fluss Angara durchflossen, dem einzigen Abfluss des Baikalsees.
In welchem Land liegt Irkutsk?
Irkutsk liegt in Russland, im Verwaltungsbezirk der Oblast Irkutsk.
Wofür ist Irkutsk, Russland bekannt?
Irkutsk ist bekannt für seine gut erhaltene historische Architektur, darunter viele traditionelle sibirische Holzhäuser, und seine Rolle als wichtiger Knotenpunkt der Transsibirischen Eisenbahn.
Zudem ist die Stadt ein beliebter Ausgangspunkt für Touren zum nahegelegenen Baikalsee.
In welcher Klimazone befindet sich Irkutsk?
Irkutsk befindet sich in der subarktischen Klimazone, die durch extrem kalte Winter mit Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt und kurze, mäßig warme Sommer gekennzeichnet ist.
Welche Stadt liegt am nächsten zum Baikalsee?
Die Stadt Irkutsk liegt am nächsten zum Baikalsee. Sie befindet sich etwa 60 Kilometer westlich des Sees und ist der Hauptausgangspunkt für Reisen zum Baikalsee.
Wie viel Menschen leben in Irkutsk?
In Irkutsk leben etwa 620.000 Menschen.
Die Stadt ist eine der größten in Sibirien Russland und ein bedeutendes kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Region.
❗Hinweis
Alle in diesem Artikel beschriebenen Reisen wurden privat finanziert. Ich erhalte keine finanziellen Zuwendungen von in diesem Artikel genannten Unternehmen oder anderen Organisationen.