1 – Warum mit dem Zug nach Venedig reisen?
Nachdem ich in den letzten Jahren mit dem Zug vornehmlich durch ➟Osteuropa und ➟Nordeuropa sowie durch ➟Asien gereist bin, sollte es diesmal direkt Richtung Süden gehen: mit dem Zug nach Italien.
Warum ich mir das Land des “Dolce Vita” ausgesucht habe, werde ich wohl kaum erklären müssen: kultureller Reichtum, mit fabelhafter Architektur und historischen Schätzen.
Nicht zu vergessen die einzigartigen Landschaften und endlos langen Küstenstreifen.
Und natürlich die Kunst des “Süßen Lebens”.
Die herzlichen, unverstellten Menschen und das offen mediterrane Leben in den Gassen der alten Städte.
Der erste Ort, den ich auf meinen Reiseplan setzte, ist kein Geringerer als Venedig, die legendäre Lagunenstadt im Nordosten des Stiefelstaats.
Für die einen die Fahrt an den Sehnsuchtsort schlechthin, für die anderen eine historische Studienreise.
Für Viele auch beides.
Auf jeden Fall ist Venedig eine einzigartige Stadt, die man als passionierter Reisender wohl mal besucht haben sollte.
Die Zugreise von München nach Venedig – durch die österreichischen Alpen, Südtirol und das Trentino – verwandelt den Trip nach Venedig in eine noch spannendere Erfahrung.
Auch bei Wind und Wetter.
Die Tour auf Schienen über den Brenner ist jedenfalls sowas wie eine panoramische Pflichtlektüre für Eisenbahn-Fans.
Die Zugtickets sind für diese Route zudem nicht einmal besonders teuer.
Wenn du rechtzeitig bei den Sparpreisen zuschlägst, bist du schon für 50 Euro in 7 Stunden mit dem Zug in Venedig!
2 – Welche Züge fahren nach Venedig?
Wer mit dem Zug von Deutschland aus nach Venedig reisen möchte, hat verschiedene Optionen zur Auswahl.
2.1 – Tageszug und Nachtzug München – Venedig
Am attraktivsten sind zwei internationale Züge, die direkt zwischen München und Venedig verkehren, ganz ohne Umstieg.
Dabei hast du die Wahl zwischen zwei Reisevarianten.
Direkte Zugverbindungen München – Venedig
- Im Nachtzug* mit dem ÖBB Nightjet NJ 237
- Abfahrt München-Ost 23:54 Uhr
- Ankunft in Venedig Santa Lucia 8:34 Uhr
- nicht täglich
- 22. bis 29. April 2024: Mo, Mi, Do
- Im Tageszug mit dem DB-ÖBB Eurocity 85 (EC 85)
- Abfahrt München Hbf 11:33 Uhr
- Abfahrt München Ost 11:44 Uhr
- Ankunft in Venedig Santa Lucia 18:25 Uhr
- täglich
- Verkehrt nicht am:
11. – 13. Mai, 31. Jul – 20. Aug 2024
* seit Dezember 2022 fährt der Nachtzug NJ 237 bereits ab Stuttgart über Ulm, Augsburg und München Ost nach Venedig
Abfahrt Stuttgart Hbf um 19:49 Uhr (verkehrt nicht täglich, 22. bis 29. April 2024: Mo, Mi, Do)
Für mich persönlich fiel die Entscheidung schnell zugunsten des EC 85 aus.
Denn eine Zugfahrt durch die Alpen bei Tageslicht versprach ein Highlight zu werden.
Anders als etwa bei der hochalpinen ➟Bahnstrecke Belgrad – Bar führt diese Trasse nicht über schwindelerregende Höhenlagen, sondern sie durchbricht das Gebirge über den Brennerpass.
Eine dieser Reisestrecken, auf welche die Losung “It’s not the destination, it’s the journey.” zweifelsfrei zutrifft.
Wenngleich auch dem Zielort Venedig sicher ein ganz eigenes Motto zusteht.
Also auf in den “Zug nach Venedig“!
2.2 – Spontane Buchung im EC 85
Im Gegensatz zu einem Liegeplatz im Nachtzug lässt sich ein Platz im Eurocity auch etwas spontaner buchen.
In meinem Fall drei Wochen im Voraus.
»Die 2. Klasse war Ende August 2022 hoch ausgelastet.
Daher empfiehlt es sich – wie eigentlich immer – die Reise früh zu planen und zu buchen.
In der 1. Klasse gab es dagegen noch reichlich Sitzgelegenheiten.
Wenn du dir also etwas mehr Komfort gönnen möchtest und kannst, hast du eine noch spontanere Reiseoption.
»Buchen kannst du die Tickets sowohl bei der Deutschen Bahn (DB) als auch bei der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB).
3 – Mit dem Zug nach Venedig – mein Erfahrungsbericht
3.1 – Komfort im EC 85 nach Venedig
Ich empfinde die Wagen des österreichischen Eurocity-Zuges als ziemlich geräumig und hell.
Ohne sie abgemessen zu haben, behaupte ich, dass die Sitzplätze merklich mehr Raum bieten, als etwa die Sessel in deutschen Zügen.
Alle Wagen der 1. und 2. Klasse sind klimatisiert, und auch Steckdosen (230 V) sind vorhanden – allerdings nicht an jedem Platz. Reserviere dir dafür am besten einen Fensterplatz.
W-LAN steht nicht zur Verfügung, aber die LTE-Verbindung ist auf der gesamten Strecke recht stabil.
Die Toiletten am Wagenende sind von durchschnittlichem Standard, allerdings für Menschen im Rollstuhl nicht zugänglich.
Was kann der Eurocity “EC 85” ?
- Komfort-Klassen: 1. Klasse und 2. Klasse
- Bequeme Sitzplätze
- Klimatisiert
- Steckdosen (230 V)
- Toiletten: Geschlossene Kabinen am Wagenende
- Barrierefrei: Nein
- Fahrradmitnahme: möglich (reservierungspflichtig)
- Speisewagen: Nein
- Bordkiosk: Ja (Kaffee, Getränke, Snacks)
- Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
- Freies W-Lan: Nein
3.2 – Von München bis Salzburg
Der Zug verlässt den Münchener Hauptbahnhof pünktlich um 11:34 h* und macht sich langsam, aber bestimmt auf den Weg durch den Südosten Bayerns zur österreichischen Grenze, mit einem letzten Halt auf deutscher Seite in Rosenheim.
Auf der Strecke zur österreichischen Grenzstadt Kufstein kündigen sich im Panorama bereits die Alpen an.
Ich betrachte das vorbeirauschende Geschehen bis hierhin noch durch das Seitenfenster meines reservierten Platzes im Großraum-Abteil.
Grüne Wiesen und vereinzelte Gebirgsbrocken, die zunehmend zu einem voluminösen Konstrukt verschmelzen.
Ab Innsbruck – spätestens – lässt sich die Dominanz der hochalpinen Landschaft nicht mehr leugnen.
Von hier an blicke ich (fast) nur noch hinten hinaus – durch das hintere Fenster des letzten Waggons.
*aktuelle Abfahrt München Hbf: 11:33 h (Stand: März ’24)
3.3 – Mit dem Zug durch die Alpen
Von diesem exklusiven Stehplatz aus bestaune ich, wie sich die Gleise elegant und zielsicher durch das stolze Hochgebirge schlängeln.
Mitunter denke ich, dass mir das durchwachsene Wetter mit der geschichteten Wolkendecke einen Strich durch die Rechnung macht.
Letztlich bringt die Bewölkung jedoch eine verwunschene Ästhetik mit sich – und eine charakterliche Abwechslung, die sich nach Süden hin dann doch zunehmend in blaues und sonniges Wohlgefallen auflöst.
Immer nur strahlend blau kann jeder. Jedenfalls im Jahr 2022.
Der österreichische Schaffner fragt mich bei der Fahrkartenkontrolle, ob ich irgendetwas vermesse, weil ich meine Kamera aus dem Fenster halte. Ich bin offenbar verhaltensauffällig.
Wir durchfahren den berühmten Brennerpass, um die Alpen zu bezwingen.
Daher blicke ich zumeist eher bescheiden von unten nach oben – weniger von hoch oben hinab ins Tal.
Der österreichisch-italienische Grenzort Brenner/ Brennero leitet ein kurzes regnerisches Intermezzo ein.
Die Fensterscheiben werden zunehmend von Regentröpfchen besiedelt.
Südtirol zeigt sich von seiner besten Nebel-verschleierten Seite. Erst in Bolzano/Bozen beginnt sich der Himmel aufzulockern.
Der sonnige Sommer kehrt langsam zurück ins Landschaftsbild.
3.4 – Bei Fotowetter durch das Trentino
So entwickelt sich schließlich die Fahrt durch das Trentino zu dem Lichtblick der gesamten Route.
Jedenfalls hinsichtlich des Wetters.
Ich treffe am Ende des Zuges einen mitreisenden Fotografen aus Dubai, der mir zu meiner Begeisterung kurzerhand die Time-Lapse-Funktion meines Smartphones erklärt.
Das eröffnet mir eine neue Perspektive für die dynamische Bespielung meiner Social-Media-Kanäle.
Wir sind uns zudem darüber einig, dass die farbliche Melange aus himmlischen Weiß und Blau die grün bedeckten Berge doch schöner begleiten als ein allzu knalliges Blau alleine.
Wenigstens bilde ich mir die Einigkeit ein.
Immerhin stimmt er mir zu.
Ich bin tatsächlich angetan von dem wechselhaften Wolkenspiel.
3.5 – Kaffee im EC 85 Bordkiosk
Um 16:04 (+ 10 min Verspätung) verlassen wir die Provinzhauptstadt Trento/ Trient in Richtung Rovereto. Kaffee-und-Kuchen-Zeit.
Für mich persönlich schlicht Kaffee-Zeit.
In einem um-funktionalisierten 6er-Abteil in der 2. Klasse wird Kaffee aus einem kleinen Vollautomaten serviert.
Für beachtliche 3,50 Euro den Becher. Dazu gibt es eine kleine Auswahl an Snacks.
Ein höherpreisiges Impro-Café.
Teilweise bilden sich am Durchgang kleine Schlangen.
Das Konzept des Bordbistros funktioniert eben immer – unter allen Bedingungen.
Mit Heißgetränk geht es zurück ans Rückfenster.
Ich ahne noch nicht, dass man mir diese Aussicht bald nehmen wird.
Ich genieße den sich langsam vollziehenden und sichtbare werdenden Übergang vom Trentino in die Region Venetien.
Es geht vom westlichen Verona über Vicenza und Padua Richtung Lagunenstadt. Landschaft und Städte verändern sich.
»Jeder Halt eine Attraktion!
3.6 – Zwischenstopp Verona
Verona im Speziellen wäre einen Ausstieg wert.
Bei der Ein- und Ausfahrt in den Hauptbahnhof Verona Porta Nuova deutet sich an, dass wir hier gerade eine der wohl schönsten Städte Italiens passieren.
Viele Passagiere steigen hier aus.
Aber wir sind ja schließlich auf dem Weg zu einer anderen berüchtigten Bellezza.
Leider wird mir von hier an tatsächlich der Blick durch das Hinterfenster durch eine angekoppelte hintere Lok versperrt.
Ich schaue mir diesen Prozess wehmütig an und gebe meine Premium-Aussicht kampflos auf.
Von hier an also wieder zum Seitenfenster hinausschauen.
📌 Tipp
Der Blick in Fahrtrichtung links scheint mir der etwas schönere zu sein. Wenn man denn eine Wahl treffen muss.
Ich persönlich neige ohnehin dazu, im Einstiegsbereich zwischen den Türen von rechts nach links zu wechseln, um mir bloß nichts entgehen zu lassen.
Die meisten Leute möchten sich aber vielleicht etwas mehr entspannen. 😉
3.7 – Endspurt durch die Region Venetien
Landschaftlich wird es zunehmend flacher – und grüner. Aber das launisch-kreativ wechselnde Wetter mag hier auch den Eindruck beeinflussen. So oder so, das fühlt sich schon deutlicher nach Italien an.
Venetien aus dem Bilderbuch – dem bunt ausgemalten Bilderbuch. Jetzt reihen sich die Städte mit bekannten Namen in kürzeren Abständen aneinander.
Weit kann es nicht mehr sein…
Zugegeben: zwischen Vicenza und Venedig warten keine ganz großen szenischen Spektakel mehr. Muss auch nicht. Es gab viel zu sehen und zu genießen.
Zudem sind wir in einer guten halben Stunde auch schon da – in der Stadt der ewigen Liebe. Oder eben fast.
3.8 – Ankunft am Bahnhof Venedig Mestre
Denn ich steige bereits eine Station vor dem Bahnhof Santa Lucia im historischen Stadtkern aus.
Für mich endet die Reise vorläufig im Stadtteil Venedig Mestre, der sich auf dem venezianischen Festland befindet und mit etwas günstigeren Preisen aufwartet.
Sowohl die Übernachtungspreise, als auch Gastronomie sind hier weitaus angenehmer als in der vollkommen touristische Altstadt.
Und die 1,40 Euro für ein Zugticket dorthin laden bei 10 Minuten Fahrtzeit pro Strecke durchaus zum Pendeln ein.
Die nähere Umgebung des Bahnhofs Mestre scheint vollständig auf die Unterbringung von Tourist:innen ausgelegt zu sein.
Innerhalb eines kleinen Radius befinden sich zahlreiche Hotels und Hostels namhafter Ketten des Gastgewerbes. Reisebusse fahren an und ab. Menschen aus aller Welt bevölkern die Straßen, Restaurants und Terrassen.
Ich checke in einem großen Hostel ein und mache mich am nächsten Morgen mit dem Regionalzug auf den Weg in das historische Zentrum (centro storico) Venedigs.
Bereits die Einfahrt über die Ponte della Libertà (oder präziser: Ponte Vecchio) ist beeindruckend.
Hier nutze ich die neu erlernte Time-Lapse-Funktion meines Smartphones.
Die Sonnenstrahlen kämpfen sich erfolgreich durch die Wolkendecke und heißen die Lagune und mich im neuen Tag willkommen.
Ein Tag in Venedig.
☞ Meinen Reisebericht über einen wirklich entspannten und schönen Tag in Venedig findest du in diesem Beitrag ➟Venedig an einem Tag: 4 Highlights für einen entspannten Städtetrip
4 – Fazit
Die Reise mit dem Zug nach Venedig zählt auf jeden Fall zu jenen Bahnfahrten, die zu keinem Zeitpunkt langweilig werden. Ab München geht es durch drei Länder und quer durch die Alpen. Landschaftlich sicher eines der Highlights unter den Zugstrecken Europas.
Dazu kommen spannende Orte unterwegs, die zu einem Zwischenstopp einladen: Rovereto, Verona, … Und das ganze praktisch “vor der Haustür”.
Sieben Stunden dauert die Reise, und es gibt die Möglichkeit, es sich im Großraum oder im Abteil bequem zu machen.
Der EC 85 ist ein moderner Zug mit klassischem Eisenbahn-Charme und großen Fenstern.
Einzig die Kaffee-Versorgung an Bord war bei meiner Reise – angesichts des Preises – etwas eigen.
5 – Infos und Tipps zum EC 85
»Zug von München nach Venedig
5.1 – Zugtickets nach Venedig
Tickets 2. Klasse
Die Preise für eine flexible Fahrkarte im EC 85 in der 2. Klasse (Flexpreis Europa – freie Zugwahl & kostenlose Stornierung) liegen derzeit zwischen 100 Euro und 130 Euro pro Strecke. (Stand: März 2024)
📌 Tipp
Bei der DB kannst du aktuell zudem sehr günstige Tickets zum Super Sparpreis Europa für 39,90 Euro oder Sparpreis Europa für 44,90 Euro ergattern!
Stand: März 2024
Je nach Preis-Kategorie (Sparpreis, Flexpreis, Reservierung) findest du also Angebote zwischen 39,90 Euro und 124,70 Euro .
☞ Grundsätzlich lohnt es, möglichst früh zu buchen.
Tickets 1. Klasse
Für die 1. Klasse kommen nochmal 70–80 Euro obendrauf. Auch hier gibt es einen Super Sparpreis Europa, der aktuell bei ca. 150 Euro liegt.
Am besten auch dazu immer frühzeitig auf den Websites der Anbieter nachschauen.
Gezielt und früh buchen
Wie bei allen kontigentierten Sparangeboten lohnt es sich, wirklich früh zu buchen. Und auch zwischen den Wochentagen zeigen sich Unterschiede bei den Preisen.
Grundsätzlich sind die Tickets wochentags etwas günstiger als rund um das Wochenende:
- Günstige Preise – Dienstag, Mittwoch, Donnerstag
- Höhere Preise – Montag, Freitag, Samstag, Sonntag
📌 Mein Tipp
die Kosten für einen halbwegs komfortablen ➟Aufenthalt in Venedig dürften die Kosten für diese Zugreise bereits nach einem Tag übersteigen.
Gerade für Budget-bewusste Traveller ist diese recht günstige Fahrt mit dem Zug nach Venedig daher ein geeigneter Kurzausflug für ein verlängertes Wochenende mit einer Tagesbesichtigung Venedigs. Oder zum weiterreisen…
5.2 – München-Venedig – Fahrplan EC 85
Bahnhof | Ankunft | Abfahrt |
---|---|---|
München Hbf (DEU) | 11:33 | |
München Ost (DEU) | 11:42 | 11:44 |
Rosenheim (DEU) | 12:12 | 12:13 |
Kufstein (AUT) | 12:34 | 12:36 |
Wörgl Hbf (AUT) | 12:44 | 12:46 |
Jenbach (AUT) | 12:58 | 13:00 |
Innsbruck Hbf (AUT) | 13:18 | 13:24 |
Brennero/Brenner (ITA) | 14:00 | 14:14 |
Fortezza/Franzensfeste (ITA) | 14:44 | 14:46 |
Bressanone/Brixen (ITA) | 14:55 | 14:56 |
Bolzano/Bozen (ITA) | 15:27 | 15:31 |
Trento (ITA) | 16:02 | 16:04 |
Rovereto (ITA) | 16:17 | 16:19 |
Verona Porta Nuova (ITA) | 16:58 | 17:10 |
Vicenza (ITA) | 17:35 | 17:37 |
Padova | 17:56 | 17:58 |
Venezia Mestre (ITA) | 18:12 | 18:14 |
Venezia Santa Lucia (ITA) | 18:25 |
5.3 – Wie geht es weiter?
Die Zugreise muss ja nicht in Venedig enden. Italien hat viele tolle Orte, die du mit der Bahn entdeckte kannst.
Wie wäre es mit einer Zugfahrt in den Stiefelabsatz, in die Region Apulien?
Bist du auch schonmal mit dem Zug nach Venedig gefahren?
❓Warst du selbst auch mit dem Eurocity 85 von München nach Venedig gereist? Hast du Erfahrungen mit dem Nachtzug nach Venedig?
❓Oder hast du eine ähnliche Reise vor und möchtest dich näher informieren?
❓Ich bin gespannt, in den Kommentaren von deinen Erfahrungen zu lesen und freue mich auch, dich bei deinen Fragen zur Reiseplanung zu unterstützen. ?
☞ Kontaktiere mich auch gerne auf meinen Social Media-Kanälen oder per E-Mail: hello@east-rail-stories.de
Weitere Quellen
- Offizielle Seite der ÖBB zum Italien-Angebot:➟obb-italia.com
- Offizielle Seite der DB zum Italien-Angebot: ➟bahn.de
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Hinweis: Alle in diesem Artikel beschriebenen Reisen wurden privat finanziert. Ich erhalte keine finanziellen Zuwendungen von in diesem Artikel genannten Unternehmen oder anderen Organisationen.