1 – Warum zum Tigerberg reisen?
Ein Abstecher in die Provinz Liaoning (辽宁) in Nordosten Chinas lohnt sich aus vielerlei Gründen. Ein besonderes Highlight der Region ist der offiziell östlichste aller Abschnitte der Großen Mauer. Quasi das östliche Ende der Chinesischen Mauer – dieses kolossalen Schutzwalls, bzw. der Schutzwälle, die sich im Norden Chinas über die Dynastien hinweg angesammelt haben.
Dieser Abschnitt am Ende der Großen Mauer ist restauriert, jedoch weniger stark frequentiert und ruhiger als etwa die populäreren, westlicher gelegenen Abschnitte Badaling und Mutianyu.
Die Große Mauer am Tigerberg (虎山长城) befindet sich in der Nähe des Dorfes Hushan, ca. 12 km nordöstlich von ➟Dandong. Der Name Tigerberg (Hushan, 虎山) führt darauf zurück, dass die Erscheinung des Berges an einen hockenden Tiger erinnert.
Dieser Tiger erstreckt sich entlang des Yalu (鴨綠江), des Grenzflusses zwischen China und Nordkorea. Für viele Touristin:innen ist die Nähe zum koreanischen Nachbarland durchaus Teil der Attraktion.
2 – Reise- und Erfahrungsbericht
»Ende Chinesische Mauer
Ich besuche den Tigerberg im Jahr 2016 während meines Aufenthaltes in Dandong im Rahmen meiner Zugreise von ➟Berlin nach Saigon. Erst als ich mich in der Stadt aufhalte, nehme ich dieses Ausflugsziel zur Kenntnis. Auch, weil mich Harry darauf aufmerksam macht. Ein Blogger aus Südkorea, der sich in seiner Arbeit mit der chinesischen Geschichte beschäftigt und mich am Tag zuvor in Dandong vor einer Touristenfalle bewahrte.
Wir verabredeten uns am Busbahnhof (nicht weit vom Bahnhof) und steigen in einen Bus, der uns für 4 Yuan (ca. 50 Cent) entlang des Flusses Yalu zum Tigerberg bringt. Die Fahrt dauert ca. 40 Minuten und ist an sich schon spannend. Es geht entlang der natürlichen Grenze zur koreanischen Halbinsel.
Ich hatte besonders auf koreanischer Seite eine starke Grenzsicherung und militärische Präsenz erwartet. Dagegen sind es vielmehr chinesische Einheiten, die Präsenz zeigen und am/auf dem Fluss Übungen abhalten.
Mir ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, was ich heute noch unerwartetes erleben würde.
Eingang zum Ende der Chinesischen Mauer
Der Eintritt kostet 60 Yuan (~ 8 Euro) und führt durch ein einladendes, restauriertes Eingangstor. Als offensichtlich westlicher Besucher bin ich hier ein Exot. Diese Gegend zählt nicht zu den am stärksten beworbenen Reisezielen für Touristen aus Europa.
Am Ticketschalter werde ich auf Chinesisch gefragt, wo ich herkomme. Ich verstehe natürlich nichts. Harry, der die Sprache fließend beherrscht, antwortet: DöGo. Bitte? Er erklärt mir, dass Deutschland im Chinesischen schlicht als „D-Land“ bezeichnet wird. Das wird dann praktisch Déguó (德国) ausgesprochen. Ein Konzept auch für andere Länder. Frankreich etwa heißt Fàguó (法国). China selbst heißt Zhōng guó (中国), was „Land der Mitte“, oder eben „Reich der Mitte“ bedeutet.
Nach dieser Lektion geht es zum Torturm, dem Wahrzeichen des Endes der chinesischen Mauer. Hier werde ich nach dem ersten von vielen gemeinsamen Fotos am heutigen Tag gefragt. Sehr gerne. An vielen touristischen Orten im Norden Chinas (aber nicht nur dort) kommt es vor, dass ich vor die Linse gebeten werde. An Orten eben, die nur von wenigen Europäern aufgesucht werden. Ich finde, dass diese Situationen eigentlich immer nett oder auch mal lustig sind. Und so bitte ich meistens auch um ein gemeinsames Erinnerungsfoto für mein Archiv.
Die Wiege Koreas – Kontroverse um die Mauer
Dieses Ende der chinesischen Mauer wurde im 15. Jahrhundert während der Ming-Dynastie errichtet und offenbar erst bei Ausgrabungen im Jahr 1989 als solcher identifiziert. Zwischen 1992 und 2000 wurde ein 1,25 km langer Streifen voll restauriert und schließlich Tourist:innen zugänglich gemacht.
Interessanterweise gibt es durchaus Kontroversen um die Authentizität der originalen Mauerruinen.
Auf koreanischer Seite verweist man auf einen früheren Bautermin, etwa zu Zeiten des proto-koreanischen Goguryeo-Reichs (고구려) vor ca. 2000 Jahren.
Im Koreanischen spricht man daher auch von der Bakjak-Festung (박작성), die eben nicht Teil einer – erst viel später – von den Ming errichteten Befestigungsanlage gewesen sei… Nun, jedenfalls die aktuelle, frisch hergerichtete Konstruktion sieht stark nach Ming aus…
Der Aufstieg auf den Tigerberg ist sehr steil. Klassisches chinesisches Bergsteigen auf endlosen Steintreppen. Bei bestem Frühlingswetter werden wir mit einem tollen Ausblick auf das grüne Gebirge und in die Umgebung belohnt: das Yalu-Becken mit seinen verzweigten Flussläufen. Die Gegend ist geprägt von Ackerflächen, einige Plantagen-Arbeiter sind auf chinesischer Seite, dicht an dem Mauerverlauf zu sehen.
Unabhängig von dem Festungsstreit gilt die Region tatsächlich als Keimzelle des erwähnten, mächtigen Goguryeo-Reichs, und sie ist damit essenzieller Teil koreanischer Kulturgeschichte und Identität – beidseits der heutigen Demarkationslinie (Quelle: german.korea.net).
Der Blick nach Nordkorea
Viele Stufen und einige Türme später erreichen wir endlich den Gipfel und den Wachturm mit der umfassenden Aussicht auf die natürliche Grenze zwischen China und der koreanischen Halbinsel.
Der Fluss schlängelt sich teils um Inseln herum, sodass mir die staatliche Zuordnung der Landflächen schwerfällt. In einigen Bereichen teilen sich beide Länder die Hoheit über den Fluss, während beide Uferseiten zum Beispiel ausschließlich von Nordkorea beansprucht werden. Dies sollten wir später noch hautnah erleben …
Der Turm wird von den Tourist:innen vornehmlich als Aussichtsplattform genutzt: in Richtung Nordkorea. Es stehen Aussichtsfernrohre bereit. Für 10 Yuan können wir einen Blick in die Dörfer auf der anderen Seite des Yalu werfen.
Grenzvoyeurismus, wie bereits in Dandong erlebt. Im Grunde blickt man also auf gewöhnliche Menschen, die ihrer alltäglichen Arbeit nachgehen.
Landwirtschaftliche Arbeit. Aufregend ist das nur, weil diese gewöhnliche Arbeit gewöhnlicher Leute in einem ungewöhnlichen Land lokalisiert ist.
Dies ist tatsächlich einer dieser Momente, mit denen ich zuvor nicht gerechnet hatte. Das Konzept des Grenztourismus war mir fremd. An der chinesisch-koreanischen Grenze dagegen ist das eine große Nummer: Spaßtourismus, der teilweise an Vergnügungsparks erinnert.
Am Aussichtsturm befinden sich einige geschäftige Jungs, die uns nicht nur bei der Bedienung der Fernrohre betreuen, sondern uns auch eine Tour anbieten.
Eine Bootstour, eben auf jenem Abschnitt des Yalu, der ausschließlich zwischen nordkoreanischem Festland verläuft. Ich wäre grundsätzlich dabei, bin mir wegen der Sprachbarriere jedoch nicht sicher, inwieweit hier Touri-Abzocke mit im Spiel ist. Harry dagegen hat keine Sprachprobleme, vertraut den Leuten grundsätzlich.
Er ist jedoch nicht allzu motiviert, sich als Südkoreaner technisch in nordkoreanische Gefilde zu begeben. Die beiden Länder befinden sich nach wie vor im Kriegszustand. Schließlich siegen Verkaufstalent und Neugier.
Die Tour-Anbieter fahren uns zur Anlegestelle. Dazu müssen wir zunächst die große Mauer hinab steigen, zum Parkplatz. Die Treppe ist hier nochmal besonders steil.
Zudem sind die einzelnen Stufen extrem hoch, sodass das ganze Unternehmen eher einem Hinabklettern als einem Hinabsteigen gleicht. Viele Leute bevorzugen die sicherste aller Abstiegstechniken: Hand-gestützt auf dem Hintern von Stufe zu Stufe. Wir nehmen uns die Zeit, die wir benötigen, und unsere Fahrer gönnen uns diese geduldig.
Bootsfahrt auf dem Yalu
Auf dem Weg zum Boot haben wir die Gelegenheit, uns nur „einen Schritt“ der koreanischen Halbinsel zu nähern. Wir sind an einem eingezäunten Abschnitt des Flusses, der so schmal ist, dass der „eine Schritt“ gar nicht allzu untertrieben scheint.
„Ein Katzensprung“, könnte man vielleicht sagen. Für Selfie-Enthusiasten wurde hier ein Grenzstein angebracht, der genau diesen „Einen Schritt nach drüben“ (一步跨) eingraviert hat. Dass dies nicht als aktive Aufforderung zu verstehen ist, sollte den meisten klar sein. Zur Absicherung gibt es dennoch ein großes Schild, welches deutlich darauf hinweist, dass wir uns nicht in Disneyland befinden.
Am Bootsableger schient sich dies schließlich zu ändern. Nicht, dass man uns tatsächlich nach Disneyland transferiert hätte. Jedoch wirkt die ganze Veranstaltung mehr wie ein lustiger Spaß für die ganze Familie, als wie die Besichtigung eines brisanten, militärisch abgesicherten Grenzgebiets. Die Boote sind voll. Stehplatz. Die Stimmung ist heiter, die Kinder knuspern entspannt von ihren frittierten Krabben am Stiel. Wir warten gespannt auf die Rückkehr des vorangegangenen Boots. Einer nach dem anderen. Die Selfiesticks werden fixiert, die ersten Erinnerungen ebenso.
Es kann losgehen. Die Stimmung wird noch ausgelassener. Ich falle durchaus auf und spüre die Neugier. Nach etwa 5 Minuten kommt es schließlich zur ersten Fotoanfrage. Zunächst bittet mich eine erwachsene Person um ein gemeinsames Selfie. Da ich mich unkompliziert gebe, springen nun auch weitere Leute über ihren Schatten. Als alle interessierten Erwachsenen abgelichtet sind, schicken sie ihre Kinder vor die Linse. Zum Teil direkt in meine Arme. Warum nicht…?! Die Kinder sind zwar etwas weniger begeistert als ihre Eltern, erdulden das Prozedere aber widerstandslos. Das Fotoshooting zieht sich eine Weile dahin. Meine erste Erfahrung auf nordkoreanischem Gebiet habe ich mir nicht exakt so vorgestellt. Mit meinen düsteren Fantasien der heimlichen Fotos hinter vorgehaltener Hand und in geduckter Haltung hat das wenig zu tun.
Doch irgendwann wird es dann doch etwas spannender. Ich bin erneut etwas überrascht, dass nur wenige militärische Grenzer das koreanische Ufer absichern. Jedenfalls nehme ich nicht viel Aktivität zur Kenntnis. Bisweilen sind Menschen im Fluss zu sehen, die dort nach Fischen zu fischen scheinen. Ein Mann führt seine Tochter am Strand spazieren. Vereinzelte Rinder genießen das von Sonnenlicht und Yalu-Wasser veredelte koreanische Gras. Doch plötzlich tauchen hier und da Wachtürme in der Peripherie auf. Auf Hügeln, irgendwo im sandigen Grün nahe dem Ufer. Scheinbare Baracken mit blauen Dächern dominieren die architektonische Kulisse beidseitig unserer Route.
Schließlich ist doch ein Soldat am Ufer zu sehen, der seine (vermutliche) Kalaschnikow stramm und einsatzbereit unter dem rechten Arm hält. Er wandelt entlang des Strandes und nähert sich den Fischerbooten. Er spricht mit einem der Bootsführer, der sich jedoch nicht als Fischer entpuppen wird.
Unser Boot hält an, und wir haben die Gelegenheit, uns die wohl-gestikulierte Konversation zwischen den beiden aus der sicheren Distanz anzusehen. Es scheint Anweisungen zu geben, auch in unsere Richtung deutend. Da ich auch auf dem Boot wegen der Sprachbarriere wenig mitbekomme, bin ich mir nicht sicher, wieso wir halten und diesem Schauspiel beiwohnen. Doch plötzlich, nach einer finalen Geste, wendet sich der Soldat von dem Boot ab und geht wieder seines Weges. Der Bootsführer startet seinen Motor und bewegt sich langsam auf uns zu. Mir ist nach wie vor nicht klar, was dies zu bedeuten hat.
Das Boot legt an dem unseren an: Es handelt sich um einen Bootsverkäufer. Der Mann hat sich offenbar mit der Grenzsicherung absprechen müssen und schließlich grünes Licht erhalten, uns seine Spezialitäten anzubieten. Alles gut koordiniert. Tatsächlich kommt Aufregung auf. Die Neugier und der Andrang sind groß. Es gibt eingelegte Eier, frischen Kimchi (typisch koreanischer, fermentierter Kohl), Schnaps und Tabakwaren.
Wirklich jeder scheint in irgendeiner Form zu interagieren. Ob es nun um das koreanische Souvenir, preisgünstige Zigaretten oder die kulinarische Spezialität geht – für jeden ist etwas dabei. Ob der Händler Chinesisch spricht, die Kund:innen Koreanisch, oder ob die Kommunikation eben rein über Zeigegesten und Lautstärke funktioniert, kann ich nicht beurteilen. In meinem Fall funktioniert es über den klassischen Fingerzeig in Richtung der Zigaretten, die aufgrund ihres exklusiven Schachtel-Designs ein gutes Souvenir abgeben. Ich erstehe eine Schachtel der guten „Chonji“ (천지). Eine Marke des nordkoreanischen Konglomerats Naegohyang (내고향).
Die Schachtel ziert ein Bild des winterlich dekorierten Himmelssees des Vulkanbergs Paektusan (백두산, „Weißkopfberg“). Im Chinesischen heißt dieser Berg Changbai Shan (长白山, „Immer weißer Berg“), und durch ihn verläuft gleichwohl die Grenze zwischen China und Nordkorea. Es ist der Heilige Berg der (Nord- und Süd-) Koreaner, und ihm entspringt unter anderem der Grenzfluss Yalu/Amnok, auf welchem wir uns gerade befinden. Ähnlich wie die gesamte Region um das Yalu-Becken und die (aus koreanischer Sicht) zeugenden Ruinen des Tigerbergs ist der Paektusan ein wichtiger Teil der koreanischen Gründungsgeschichte. Und speziell auch zentraler Teil der nordkoreanischen Heldenmythologie.
Reger Bootsverkauf auf dem Yalu. Zigarettenschachtel der koreanischen Marke Chonji (천지) mit Abbildung des Paektusan.
Nach diesem kleinen Highlight beruhigen sich die Gemüter wieder ein wenig. Alle sind zufrieden mit ihren Errungenschaften – Fotos, Selfies, Sonnenbräune und exklusive Ware von Drüben. Nach weniger als einer Stunde erreichen wir zufrieden die Anlegestelle auf chinesischem Terrain. Für einige von uns mag es ein kurzer Blick in die Vergangenheit gewesen sein, für andere eine lustige Kaffeefahrt. Für mich ein völlig unerwarteter Eindruck von dieser natürlichen Grenze, die hier keine Grenze war, sondern geteiltes chinesisch-koreanisches Gewässer, umgeben von nordkoreanischem Hoheitsgebiet.
Als wir das Boot verlassen, erkundigen wir uns, wie wir am bequemsten wieder nach Dandong zurückkehren können. Da Harry fließend Chinesisch spricht, fällt es ihm leicht, eine Mitfahrgelegenheit klarzumachen. Eine der Familien, mit der ich reichlich Selfies geschossen hatte, ist zunächst hocherfreut, uns in ihrem Auto mitnehmen zu dürfen. Als Gast aus der Ferne genieße ich gar das Privileg, vorne sitzen zu dürfen. Harry unterhält sich mit der Familie, die Stimmung ist super. Bis zu einem Moment kurz vor Ankunft.
Es wird ruhig, die Leute schauen etwas ernster drein als noch während des Großteils der Fahrt. Ich habe keinen Schimmer, was vorgefallen sein könnte. Auch der Abschied ist etwas reserviert. Nach dem Aussteigen erzählt mir Harry, dass man sich im Auto über die Preise für die Bootstour unterhielt. Offensichtlich haben wir deutlich weniger bezahlt als die Familie. Wohl in einem Maßstab, dass es für die Familie eine teure Unternehmung, für uns ein günstiger Tagesausflug war. Privilegien auf der Grenze zwischen der Volksrepublik China und der Demokratischen Volksrepublik Korea. Ich kann den Unmut unserer kurzzeitigen Freunde verstehen.
3 – Fazit und Tipps zum Tigerberg
Der Tigerberg ist etwas für Fans des eher außergewöhnlichen Reiseerlebnisses. Das Ende der chinesischen Mauer selbst ist nicht spektakulärer als seine restaurierten Pendants in der Nähe Pekings. Eigentlich sogar deutlich weniger spektakulär.
Spannend ist die Kontroverse über den historsichen Ursprung der Ruinen – und der Ausblick auf das Yalu-Becken vor dem Hintergrund seiner kulturhistorischen Relevanz.
Das Highlight bei dem Besuch des Tigerbergs ist sicherlich die Bootstour auf dem Yalu. Wem dieses Abenteuer nicht zu schaurig ist, empfehle ich unbedingt eine Halbtagestour:
- Anfahrt mit dem Bus von Dandong für 4 Yuan
- Eintritt zum Ende der Großen Mauer: 60 Yuan (April – Oktober), 55 Yuan (November – März)
- Öffnungszeiten: 7:30 – 17:00
- Bootstour auf dem Yalu: offenbar Verhandlungsbasis
- Rückfahrt mit dem Taxi nach Dandong: ~35 Yuan
- Rückfahrt mit dem Bus bis 18:00
Insgesamt lohnt sich der Besuch des Tigerbergs im Zusammenhang mit der Besichtigung Dandongs und seinen Brücken über den Yalu. Zusammen ein einzigartiges Erlebnis an einem ungewöhnlichen Ort. Die Anfahrt von Peking dauert etwa 5 Stunden im Schnellzug. Ein Aufenthalt von 1,5 – 2 Tagen reicht völlig aus, um sich alles in Ruhe anzusehen.
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